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Gendarmerie- und Polizeifreunde Kärnten - Dart-Benefiz-Challenge-Turnier
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Fotobesuch bei der Kirche St. Kathrein
Nr. 1786717.04.2024
ÖWR-Jahreshauptversammlung und Neuwahl
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Foto-Schneeimpressionen aus der Tiebelstadt
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Landesvollversammlung des Kärntner Aufsichtsjägerverbandes
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ÖBB-Geburtstags-Fototour 2024
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60-er Geburtstags-Fotowanderung
Nr. 1786209.04.2024
20 Jahre Inclusia
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“Das Licht wandert durch die Zeit”
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Jubiläumsfest Bauernladen in Stall im Mölltal
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Foto-Osterspaziergang in der Blumenstadt St. Veit/Glan
Nr. 1785830.03.2024
Foto-Osterspeisesegnung bei der Lindler Kapelle
Nr. 1785729.03.2024
Fotospaziergang beim Osterkreuzweg in Zweinitz
Nr. 1785625.03.2024
Foto-Wintergruß von der Turracher Höhe
Nr. 1785524.03.2024
Sonnenuntergang am Maltschacher See
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Frühjahrskonzert der Trachtenkapelle Grosskirchheim
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Oster-Fotogrüße zum Palmsonntag
Nr. 1785224.03.2024
Ostermarkt im Wirtstadl in Rangersdorf
Nr. 1785124.03.2024
Osterbauernmarkt in Grosskirchheim
Nr. 1785023.03.2024
Spaß mit der Ukulele beim Musikanten-Schirennen
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Mitgliederversammlung der Kärntner Landsmannschaft
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Fotowallfahrt nach Caorle
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Foto-Frühlingsanfang-Spaziergang
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Kärntner Requiem in der Pfarrkirche Sagritz in Grosskirchheim
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Vollversamlung des Vereines K23 in Heiligenblut
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Reinhold Krall verstorben
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Volksschüler kochten in der Stiftsschmiede auf
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Trachtengruppe der Stadt Klagenfurt
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Ostern im Schmutzerhaus in Mörtschach
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Kinderfasching in Heiligenblut

 
Taxi 2711

9.000 Schweizerkracher von Polizei gezündet

In Villach wurden Donnerstag jene 9.000 Schweizerkracher gesprengt, die zwei Brüder zu einem Feuerwerkskörper mit vier Kilo Flashpulver zusammengebastelt haben: "Wie Maschinengewehrfeuer", berichten Augenzeugen. Polizei spricht von "Wahnsinnssprengkörper"
Die 9.000 Kracher waren von den Burschen in einer Holzkonstruktion sternförmig gebündelt und mit Silikon zusammengeklebt worden. Zwischen den geklebten pyrotechnischen Mitteln bauten sie zusätzlich eine Gaskartusche und Sternspritzer ein, die den Zündvorgang beschleunigen und die Detonation verstärken sollten. Sie wollten das Ganze am Areal des Villacher Westbahnhofes zur Detonation bringen.
Bevor die beiden Jugendlichen den Feuerwerkskörper in der Silvesternacht zünden konnten, waren sie in der Nähe des Westbahnhofes von einer Polizeistreife überrascht worden.

"Wollten Gefährlichkeit demonstrieren"
"Wir wollen Erkenntnisse gewinnen und die Gefährlichkeit demonstrieren", erklärte Stadtpolizeikommandant Erich Londer am Donnerstag vor der kontrollierten Sprengung.
Journalisten, Kameraleute und Fotografen waren zu der Schottergrube am Rande von Villach gekommen, wo Entschärfer des Innenministeriums die Zündung vornehmen wollten. Man hatte sich dazu entschlossen, die Kracher durch mit Benzin getränkte Stoffstreifen zu zünden. Die von den Jugendlichen gewählte Variante sei wesentlich gefährlicher gewesen, so die Experten.

Bei Schaulustigen kam Unruhe auf
Das Holzgestell wurde senkrecht aufgestellt, als die Lunte brannte, kam kurzfristig Unruhe bei einigen Schaulustigen auf. Die tausenden Kracher detonierten nicht alle auf einmal, sondern der Reihe nach, es klang wie Maschinengewehrfeuer. Einige 100 Stück wurden durch die Explosionen weggeschleudert und blieben als Blindgänger liegen. Nachdem sich der Pulverdampf verzogen hatte, gab es noch vereinzelte "Nachbrenner", dann war die ganze Sache auch schon wieder vorbei.
Man darf die Sache nicht unterschätzen", erläuterte Thomas Csengel, einer der Entschärfungsspezialisten. Durch die Zündung im Freien sei der größte Teil der Energie verpufft. "Wenn man diese Konstruktion in einem geschlossenen Auto explodieren lässt, ist das Fahrzeug weitgehend zerstört", meinte Csengel.

Info:
Der Druck, der bei der Explosion der Kracher-Mischung aus Aluminiumpulver und Kaliumperchlorat entsteht, hat laut Csengel "eine enorme zerstörerische Wirkung".

Sprengung per Video aufgenommen

Jugendliche Bastler erhalten Kopie
Die ganze Sprengaktion wurde von den Beamten auf Video aufgezeichnet, die Aufnahmen werden von den Experten analysiert. Die beiden Jugendlichen, die das Ding in tagelanger Arbeit gebaut haben, erhalten übrigens eine Kopie von dem Video. Sprengung unter Aufsicht von Experten
Lange hatte man bei der Villacher Polizei überlegt, ob der Turm voller Schweizerkracher einfach vernichtet oder doch gezündet werden soll. Die Wissenschaft und die Neugierde siegten doch.
Text
quelle: ORF
 

Fensterguckerfotos: © Klaus Santner CarinthiaPress

www.foto-santner.at, klaus.santner@ksan.at






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